
Einführung in die Kulturwissenschaften - SoSe 2020
Als Wissenschaft vom Menschen haben die Kulturwissenschaften in den letzten drei Jahrzehnten ihre Perspektiven, Methoden und Gegenstände zugleich ausdifferenziert und vereinheitlicht. Disziplinäre Grenzen sind so durchlässiger geworden. Innovation, Modernität, Internationalität – die Verheißungen der vielen kulturwissenschaftlichen Turns waren nicht selten mit dem Versprechen einer Orientierungsfunktion verbunden. Eine Einführungsveranstaltung macht eine kritische Bestandsaufnahme vonnöten. Leitfragen sind: Was ist Kultur? Welche Voraussetzungen und normativen Implikationen bringt dieser Begriff mit sich? Welche Positionen beziehen die Kulturwissenschaften im Vergleich zu den Geistes- und Naturwissenschaften, zur Ästhetik? Wie wird mit Gegenständen, Texten, Diskursen, Verfahren und Medien umgegangen? Was bewirkt die Einsicht in den engen Zusammenhang von Wissens- und Lebensform? Wie autorisieren sich kulturwissenschaftliche Praktiken? Was kann Wissenschaftsgeschichte zur Kulturwissenschaft beitragen? Die Vorlesung stellt Klassiker der historischen Kulturwissenschaften vor und bringt sie in Berührung mit neueren Kultur- und Wissenschaftstheorien.
- Teacher: Allerkamp Andrea
- Teacher: Bohse Mathias
- Teacher: Engst Anja
- Teacher: Reitzig Birgit

Einführung in die Literaturwissenschaften - SoSe 2020
Die Vorlesung führt in die Literaturwissenschaft ein: Sie erläutert und illustriert literaturwissenschaftliche Grundbegriffe und Methoden – von den antiken Grundlagen der Ästhetik, Poetik und Rhetorik bis zu den gegenwärtigen Methodendebatten um quantitative und digitale Verfahren. Vorgestellt und exemplarisch veranschaulicht werden grundlegende Ansätze der literarischen Analyse und Interpretation (Hermeneutik, Strukturalismus, Poststrukturalismus u.a.) – immer mit Blick auf die literaturwissenschaftlichen Arbeitstechniken. Der systematische Überblick wird um wissenschaftsgeschichtliche und literaturgeschichtliche Seitenblicke ergänzt.
Ziel der Vorlesung ist es, literaturwissenschaftliche Grundkenntnisse und literaturwissenschaftliches Problembewusstsein zu vermitteln, das die eigenständige, methodisch geschulte Auseinandersetzung mit literarischen Texten und literaturwissenschaftlichen Fragestellungen ermöglicht.
- Teacher: Schauer Hendrikje

Einführung in die politische Systemanalyse: die athenische Demokratie - SoSe 2020
Diese Einführungsveranstaltung verfolgt mehrere Ziele. Sie will die Studierenden in grundlegende Kategorien der vergleichenden politischen Systemanalyse einführen. Dazu zählen neben der Frage, was überhaupt unter Demokratie zu verstehen ist und wer den demos ausmacht (Volk, Staatsbürgerschaft), folgende Kategorien: territoriale und funktionale Organisation des Staates, politische Kultur und Rekrutierung, politische Institutionen und Verfahren (Wahlen und Volksversammlungen, Ämter und Gesetzgebung). Als zweites will die Veranstaltung in die Ordnung und Funktionsweiseder „radikalen Demokratie“ im antiken Athen (5 .und 4. Jahrhundert v. Chr.), die als „Urahnin unserer heutigen Verfassung“ (Pabst) gelten kann, einführen und somit einenBeitrag zum historischen Demokratieverständnis leisten. Über diese historische„Verfremdung“ der Systemanalyse soll drittens auch ein Bewusstsein für dieBesonderheiten des demokratischen Systems, wie wir es kennen, geschärft werden.
- Teacher: Klich Camilla
- Teacher: Minkenberg Michael

Einführung in die Sprachwissenschaft - SoSe 2020
In dieser Einführung in die Sprachwissenschaft werden die wichtigsten Forschungsgegenstände der Sprachwissenschaft vorgestellt und diskutiert. Methoden, Fachbegriffe und Theorien werden unter sprachvergleichendem Aspekt diskutiert. Den Rahmen bilden Sprachgebrauchsphänomene, die verschiedene Einzelsprachen betreffen. Die zu besprechenden linguistischen Bereiche sind Morphologie, Phonetik, Pragmatik und Diskursforschung. Die Studierenden lernen theoretische Grundlagen im Verbund mit anwendungsorientierten Studien kennen.
- Teacher: Haid Janett
- Teacher: Richter Nicole
- Teacher: Schulz-Budick Dorothee

Entangled History of Ukraine. An Introduction. - SoSe 2020
Ukraine, - one of the biggest European states, - is a borderland country, the ‘Gate of Europe’(Serhii Plokhy) located at the crossroads of languages, religions and political cultures. It wasalso defined as a crucial part of ‘Bloodlands’ (Timothy Snyder) – a place of the biggest masscrimes in the 20th century. But it is also a place which is closely related with activities of such women writers as Olha Kobylianska and Lesia Ukraїnka, such composers as Sergei Prokofiev and Karol Szymanowski, such painters as Kazimir Malevich and Olexandr Arkhypenko, such filmmakers as Oleksandr Dovzhenko and Sergei Parajanov. Ukraine is a place where philosophy by Hryhorii Skovoroda, mathematic insights by Stefan Banach and physical explorations by Lev Landau were born. What does “Entangled History of Ukraine” mean? And how it could enlarge our understanding of European and Eurasian history and present- day? Where lies the analytical potential of Ukrainian studies as a field with numerous entanglements with Jewish, Ottoman, Polish, Russian, and Soviet history and cultural studies?
- Teacher: Portnov Andrii

- Teacher: Breda Karolin
- Teacher: Jungbluth Konstanze
- Teacher: Rosenberg Peter

Geschichte und Theorie der Fotografie - SoSe 2020
Zum Massenmedium wurde die Fotografie erst 1888, fast ein halbes Jahrhundert nach den ersten Daguerrotypien, als nämlich George Eastman seine Box-Kamera auf den Markt brachte und sie mit dem Slogan bewarb: „Drücken Sie auf den Knopf – wirbesorgen den Rest.“ Ob die Fotografie hingegen als Kunst anzusprechen ist, war auch in diesen Jahren noch keineswegs entschieden. Mit der fotografischen Richtung des „Piktorialismus“ schein um 1900 der Primat der Malerei bestätigt. Tatsächlich emanzipierte sich die Fotografie von den anderen Künsten erst mit dem „Neuen Sehen“ in den 1920er Jahren. Das Seminar soll die Entwicklung bis in die Gegenwart nachzeichnen; neben der – knapp zu behandelnden – technischen Geschichte wird es um wichtige fotografische Richtungen, bedeutende Einzelwerke wie auch um zentrale Themenfelder wie das Porträt, die Mode oder den Krieg gehen. Weiter werden theoretische Texte von Benjamin bis Flusser gelesen.
Literatur: Wolfgang Kemp, Geschichte der Fotografie, München 2011
Leistungsnachweise: Referat und Hausarbeit
Sprache: Deutsch
- Teacher: Asendorf Christoph
- Teacher: Kunst Kuwi

Grundlagen der Politikwissenschaft: Einführung in die Vergleichende Regierungslehre - SoSe 2020
Diese Vorlesung führt die Studierenden in die Grundlagen, Methoden und Empirie der Sozial- und Politikwissenschaft sowie den Teilbereich der vergleichenden Analyse politischer Systeme ein. Sie ist in zwei große Teile gegliedert. Zunächst werden wichtige sozialwissenschaftliche Grundbegriffe und Methoden, die in der Politikwissenschaft zur Anwendung kommen, vorgestellt. Die Studierenden sollen in Wissenschaftsverständnis, unterschiedliche Theorie-ansätze und einschlägige Methoden (Statistik, Vergleich u.a.) eingeführt werden.
Im zweiten Teil werden zentrale Fragestellungen und Theorieansätze der Regierungs-lehre behandelt, insbes. die Regime- und Demokratieforschung, die Systemanalyse, die politische Kulturforschung, die Parteien- und Bewegungsforschung und die Politikfeldanalyse. Diese werden anhand von Länderfällen vertieft und empirisch angereichert (infolge des Brexits und des drohenden Auseinanderbrechens Großbritanniens ist das britische Regierungssystem derzeit nicht darstellbar. Anglophilen Studierenden sei zwischenzeitlich Karl-Heinz Bohrers Klassiker „Einbißchen Lust am Untergang“, 1979, empfohlen).
Ziel der Vorlesung ist es, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit zentralen Begriffen und Konzepten, der einschlägigen Literatur und konkreten Länderkenntnissen soweit vertraut zu machen, dass sie ein eigenständiges politikwissenschaftliches Analysevermögen entwickeln und diesin weiteren Veranstaltungen des Studiengangs „Recht und Politik“ sowie der Disziplin „Vergleichende Sozialwissenschaften“ an unserer Fakultät ausbauen können.
- Teacher: Lönnendonker Lukas Franz
- Teacher: Minkenberg Michael

Integration, Inklusion und die postmigrantische Gesellschaft: aktuelle Debatten und theoretische Bezüge - SoSe 2020
Spätestens als im Jahr 2015 die Einwanderungszahlen in Deutschland deutlich angestiegen, wurde die Frage laut, wie Deutschland „das schaffen“ kann. Während auf der einen Seite gefordert wird, dass sich Migrant*innen in die Aufnahmegesellschaft integrieren sollen und Maßnahmen getroffen werden müssen, diese Prozesse zu unterstützen und zu optimieren, wird anderen Menschen diese Integration verwehrt, weil ihr Migrationsgrund als nicht legitim angesehen wird und/oder sie sich nur temporär im Land aufhalten sollen. Aber was bedeutet eigentlich Integration? Welche Bereiche betrifft dies und welche Akteure arbeiten hier zusammen? Was ist für Integration notwendig? Tatsächlich ist das Konzept „Integration“ als einseitige, assimiliatorische Anpassung von Migrant*innen an die Aufnahmegesellschaft bei kritischen Sozialwissenschafter*innen in Verruf geraten. Vielmehr wird oft der Begriff „Inklusion“ oder auch „Teilhabe“ verwendet, um eine beidseitige Öffnung zu markieren. Mit dem Slogan „wir schaffen das“ – wurde vermittelt, dass dies nicht allein seitens des Staates bewerkstelligt werden kann, sondern als Aufgabe der gesamten Gesellschaft zu sehen ist. Dass es eine „Willkommenskultur“ braucht und Deutschland sich auch kulturell Migrant*innen gegenüber öffnen muss. Festzuhalten ist, dass sich Gesellschaftskonzepte und die Positionierung von Migrant*innen darin im Laufe der Zeit recht stark geändert haben. Und auch wenn heute offiziell anerkannt ist, dass wir in einer Einwanderungsgesellschaft leben, ist nicht klar, welche Positionierung Migrant*innen darin haben sollen und wie eine Gesellschaft gedacht werden kann, in der Migration Normalität ist. In welcher Beziehung steht dies zu Vorstellungen von Kultur und zu sozialen und politischen Rechten und Pflichten?
Im Seminar wollen wir uns mit Konzepten von Integration, Inklusion und der postmigrantischen Gesellschaft aus sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive auseinandersetzen. Neben der Arbeit mit theoretischen Texten wollen wir uns die sich wandelnden Integrationskonzepte und -politiken Deutschlands seit den 1970er Jahren entlang des Umgangs mit und der Positionierung von verschiedenen Migrant*innengruppierungen erschließen, wie den soggenannten Gastarbeiter*innen, aber auch Aussiedler*innen und Fachkräften. Dabei wollen wir auch fragen, wie wir methodologisch vorgehen könnten, wenn wir „Integration“ untersuchen wollen.
- Teacher: Bantouvaki Julia Anna Maria
- Teacher: Leutloff-Grandits Carolin

Interkulturelle Kompetenzen und Deutsch als Fremdsprache für Migrantenfamilien in Deutschland. Eine Diskussion.
In dem Kurs werden u.a. Grundlagen besprochen, die für die Thematik Integration und Inklusion erforderlich sind. Es stellt sich zudem die Frage, inwieweit es das Deutsche als Fremdsprache bedarf, um sich erfolgreich in einer Aufnahmegesellschaft zu integrieren. Welche Kompetenzen sind darüber hinaus wichtig? Mit diesen und anderen Fragen soll sich im Rahmen des Kurses beschäftigt werden.
- Teacher: Baersch Melanie

Theorie und Praxis der Internationalen Sicherheit am Beispiel von europäischen IS-KämpferInnen im Irak und in Syrien - SoSe 2020
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt und erfolgt nach dem "first come, first served" Prinzip --> Anmeldungen bitte per E-Mail an: hiwi-neyer@europa-uni.de
Angemeldete Studierende werden den Einschreibeschlüssel für Moodle per E-Mail erhalten. Die erste Einheit (15.04.2020 11:15-12:45) wird in Form einer Video-Konferenz statt finden.
Lernziel:
Ziel der Lehrveranstaltung ist es Studierende mit den unterschiedlichen Theorien der Internationalen Sicherheit vertraut zu machen und diese am konkreten Fall von europäischen IS-KämpferInnen zu untersuchen.
Leistungsnachweis:
Aktive Beteiligung an den Diskussionen, Vorbereitung der zur Verfügung gestellten Texte, Referat, schriftliche Ausarbeitung. Genaueres wird in der ersten Einheit (15.04. 2020) besprochen.
Sprache:
Unterrichtssprache ist Deutsch, jedoch besteht ein Großteil der Pflichtliteratur aus englischsprachigen Texten.
Format:
Das Seminar wird aufgrund der aktuellen Corona-Maßnahmen bis auf Weiteres Mittwochs von 11:15 bis 12:45 Online statt finden.
Genauere Information zu der zu nutzenden Videokonferenz-Plattform erhalten TeilnehmerInnen, welche sich über hiwi-neyer@europa-uni.de für das Seminar anmelden, zu gegebener Zeit via E-Mail.
- Teacher: Trautmann Rawina

Intertextualität: Ein Paradigma der Literaturwissenschaft - SoSe 2020
Der große symbolistische Dichter Stéphane Mallarmé soll einmal bemerkt haben, dass man Verse nicht mit Ideen schreibe, sondern mit Worten. Tatsächlich beziehen sich literarische Texte nicht so sehr auf persönliche Gefühle oder gesellschaftliche Umstände alsvielmehr auf andere literarische Texte. Die Theorie der Intertextualität trägt diesem Umstand Rechnung. Als Intertextualität werdendabei sowohl konkrete Text-Text-Bezüge verstanden als auch die Tatsache, dass kein Text ohne die komplexe Gesamtheit andererTexte innerhalb von Kulturen verstanden werden kann. Im Seminar werden wir wichtige Theoreteker*innen der Intertextualität(wie Michail Bachtin, Julia Kristeva, Roland Barthes, Michel Foucault, Harold Bloom) kennenlernen und sie im (Post)Strukturalismus kontextualisieren.
- Teacher: Martin Erik

- Teacher: Allerkamp Andrea
- Teacher: Jendroßek Julia Anne Christiane
- Teacher: Reitzig Birgit

Kritischer Posthumanismus - SoSe 2020
Bitte für das Seminar bei Jennifer Ramme anmelden: ramme@europa-uni.de
Schreiben Sie sich bis zum 21.04.20 bei Moodle ein.
NEUER Veranstaltungsbeginn: 22.04.2020
Ort: Online/CP 156. Das Seminar wird vorraussichtlich als Online Seminar durchgeführt.
Kritischer Posthumanismus
6/9 ECTS Seminar: Kulturwissenschaften: Vertiefung // Literaturwissenschaft: Vertiefung // Vergleichende Sozialwissenschaften: Vertiefung/Block
BESCHREIBUNG: Natur-Kultur Differenzierungen und deren Zusammenhang mit Machtverhältnissen, Subjektivierungsweisen bzw. Verkörperungen,sowie die Entwicklung von kritischen Epistemologien sind zentrale Forschungsfelder der Gender Studies und Queer Theory. Es verwundert daher nicht, dass wichtige theoretische Impulse für posthumanistische Denkweisen von Autor*innen dieserDisziplinen entwickelt wurden. In dem Seminar befassen wir uns mit theoretischen Perspektiven des kritischen Posthumanismus,wie der Kritik von Antropozentrismus und dessen Verflechtungen mit Androzentrismus, sowie kolonialen und rassifiziertenDenkweisen. Fragestellungen, denen wir uns widmen werden, sind mitunter: Was impliziert eine kritische Theorie und Praxisder Dezentrierung des Menschen und wie gestaltet sich posthumane Politik? Wie werden posthumane Verkörperungen bzw. ein„Becoming posthuman“ und Gemeinschaft gedacht und was steckt hinter dem Konzept einer Politischen Ökologie?
Literatur: Literatur wird auf Moodle zur Verfügung gestellt. Wir besprechen Texte und Videoessays u.a. von Donna Haraway, Roisi Braidotti, Bruno Latour, Indegene Positionierungen. u.s.w.
Lehrstuhl für Deutsch-Polnische Kultur- und Literaturbeziehungen und Gender Studies/ KUL-12237
- Teacher: Ramme Jennifer
- Teacher: whk-litkul Lit

Kulturbetrieb und Popkultur: transmediale Erzählwelten - SoSe 2020
Populäre Medienkulturen der Gegenwart sind geprägt von Medienverbünden, die global vermarktet werden. Beispiele sind Harry Potter, Game of Thrones, His Dark Materials, Sherlock Holmes oder The Witcher; Stoffe, die sich von Romanreihen ausgehend über Filme, TV-Serien und Videospiele in allen möglichen medialen Formaten ausfalten.
Im traditionell auf sogenannte Hochkultur und den öffentlich-rechtlichen Sektor fokussierten Kulturbetrieb in deutschsprachigen Ländern befindet sich die Auseinandersetzung mit diesen Transmedia-Phänomenen erst in den Anfängen. Die Feuilletons haben zwar seit einiger Zeit das Blockbuster-Kino und Quality-TV für sich entdeckt, befassen sich aber nur in seltenen Fällen für die gesamten Medienverbünde mit den Fankulturen und Marketingmechanismen, die wesentlich dazugehören.
Das (Online-)Seminar bietet einen Einblick in die aktuelle Forschung zum Kulturbetrieb sowie in Geschichte und Theorie von Medienverbundphänomenen. Auf dieser Basis untersuchen wir die Schnittstellen zwischen Popkultur und Kulturbetrieb anhand konkreter, gerne auch selbst gewählter Beispiele.
- Teacher: Loetscher Christine